Symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung
Symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung sind zwei grundlegende Methoden zur Verschlüsselung von Daten.
Symmetrische Verschlüsselung verwendet denselben Schlüssel sowohl für die Verschlüsselung als auch für die Entschlüsselung von Daten. Dies bedeutet, dass der Schlüssel geheim gehalten werden muss, da jeder, der den Schlüssel hat, die verschlüsselten Daten entschlüsseln kann. Ein Beispiel für eine symmetrische Verschlüsselung ist der Advanced Encryption Standard (AES).
Asymmetrische Verschlüsselung verwendet dagegen zwei verschiedene Schlüssel: einen öffentlichen Schlüssel und einen privaten Schlüssel. Der öffentliche Schlüssel wird zum Verschlüsseln von Daten verwendet, während der private Schlüssel zum Entschlüsseln von Daten verwendet wird. Der öffentliche Schlüssel kann von jedermann verwendet werden, um Daten an den Besitzer des privaten Schlüssels zu verschlüsseln. Der private Schlüssel muss jedoch geheim gehalten werden, da nur der Besitzer des Schlüssels die verschlüsselten Daten entschlüsseln kann. Ein Beispiel für eine asymmetrische Verschlüsselung ist der RSA-Algorithmus.
Der Hauptvorteil von asymmetrischer Verschlüsselung ist, dass der öffentliche Schlüssel frei verteilt werden kann, ohne dass der private Schlüssel offengelegt werden muss. Dies ermöglicht sichere Kommunikation, ohne dass beide Parteien denselben geheimen Schlüssel kennen müssen. Der Hauptnachteil besteht darin, dass asymmetrische Verschlüsselung in der Regel langsamer ist als symmetrische Verschlüsselung. Aus diesem Grund werden häufig hybride Verschlüsselungssysteme verwendet, bei denen asymmetrische Verschlüsselung zur Übertragung eines gemeinsamen geheimen Schlüssels verwendet wird, der dann zur symmetrischen Verschlüsselung der Daten verwendet wird.
Quelle: dieser Text wurde mithilfe von https://chat.openai.com/chat erstellt und anschließend durch Salvatore Spadaro geprüft